08.11.2025
18:30 Uhr
Patrik Baab
Vorstellung seines noch in Arbeit befindlichen Buches mit dem Arbeitstitel:
Donbass, Herbst 2024. Mehr als eine Million Menschen sind im härtesten Krieg in Europa seit 1945 gefallen oder schwer verletzt. Doch das Morden geht weiter. USA und NATO führen die Ukrainer weiter zur Schlachtbank. Sie werden geopfert in einem Stellvertreterkrieg gegen Russland. Doch der Westen hat den Kampf um Kiew - und damit den Kampf um die Vorherrschaft Washingtons in einer unipolaren Welt - längst verloren. Patrik Baab berichtet aus dem Kriegsgebiet und zeigt, wie der Ukraine-Krieg den Niedergang des Westens beschleunigt und wie politische Fanatiker ihre eigenen Länder für ein Schulterklopfen aus Washington ruinieren.
Patrik Baab ist Reporter und Publizist und lebt in Berlin. Bereits seine unbestechlichen Recherchen zu seinem Buch Aauf beiden Seiten der Front" passen nicht zur Propaganda der Kriegsparteien. In Russland machte er mehrfach Bekanntschaft mit dem Inlandsgeheimdienst FSB. Auch die Staatsschutzabteilung des Bundesinnenministeriums führt eine Akte über ihn. Zwei Lehraufträge – an der CAU in Kiel und der HMKW in Berlin - hat er verloren, weil er von den akademischen und journalistischen Helfershelfern der Machteliten denunziert wird. Seine Reportagen aus der Ukraine beschreiben die Wirklichkeit hinter den Propagandalügen der Kriegstreiber in Ost und West, die mitten in Europa hunderttausende Menschen in den Tod hetzen. Patrik Baab ist an der Seite der Opfer und zieht den Profiteuren die Maske vom Gesicht. Zum Vorschein kommt die Fratze eines zynischen Stellvertreterkrieges zwischen autokratischem Kapitalismus und räuberischem Neoliberalismus.
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