zensur

 

 

08.06.2024

 

18:30 Uhr

 

"Zensur"

Buchvorstellung

 

Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte. Vom kirchlichen Index zur YouTube-Löschung

 

Vielen Dank Hannes Hofbauer, dass Sie extra aus Wien zu uns kommen!

 

Zwischen staatlichen Wahrheitswächtern und privaten Medienmonopolen entwickelt sich in unseren Tagen eine neue Zensur-Praxis, für die beide nicht zuständig sein wollen und sich gegenseitig die Verantwortung zuspielen; eine Zensur des post-industriellen, kybernetischen Zeitalters.

Gefährliche Falschinformation“ lautet die Punze, die Konzerne wie Alphabet/Google oder Facebook/Meta all jenen Publikationen auf ihren Plattformen aufdrücken, die dem transatlantisch-liberalen Weltbild ihrer Betreiber nicht passen. Gelöscht und blockiert wird von politisch und kulturell gesteuerten Algorithmen. In den vergangenen Jahren ist dies millionenfach geschehen, wenn Beiträge über Corona, Russland, den Islam oder den Klimawandel nicht der herrschenden Meinung entsprechen.

 

Hannes Hofbauer, geboren 1955 in Wien, studierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte und arbeitet als Publizist und Verleger. Im Promedia Verlag sind von ihm zuletzt erschienen: „Balkankrieg: Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens“ (2001), „EU-Osterweiterung. Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen“ (2008), „Die Diktatur des Kapitals. Souveränitätsverlust im postdemokratischen Zeitalter“ (2014) sowie "Feindbild Russland. Geschichte einer Dämonisierung" (2016).

 

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(Bücher sind am Abend vorrätig und werden auf Wunsch signiert!)

 

 

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Kostenbeteiligung an allen Aufwendungen, Referenten, Anfahrt, Hotel, Raum, Internet, ALLEN GETRÄNKE + SNACKS usw. in Höhe von € 25 erbeten

 

 

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Die Veranstaltungen werden gefilmt. Mit deiner Anmeldung gibst du dein Einverständnis, bei diesen Aufnahmen mitgefilmt zu werden. Diese Filme werden via YouTube auf unserer Homepage veröffentlicht. Weitere Plattformen werden nach Möglichkeit zur Veröffentlichung genutzt. Hierbei bitte ich zu bedenken, dass die Kostenbeteiligung in der Regel die Ausgaben für die Veranstaltungen nicht abdeckt. Mir ist aber der Sinn und Zweck des Salons, Förderung der freien Meinungsäußerung, egal welcher Couleur, wichtig. Daher liegt mir viel an der Verbreitung unserer Themen und Diskussionen. Auch bietet das Filmen und die Veröffentlichung Zugang zu manchem Referenten, der unter anderen Umständen nicht zustande käme. Unterstüzt den Salon daher bitte auch in dieser Hinsicht!!

 

 

Es handelt sich um private, politische Diskussions- und  Bildungsveranstaltungen. Eine Haftung jeglicher Art wird daher ausgeschlossen mit Ausnahme von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. 

 

 

 

 

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© Sabine Marx